Alexander Will erhielt seit seinem sechstem Lebensjahr Cellounterricht bei Cornelia Pietsch und v.a. bei Thomas Georgi in Frankfurt (Oder). Er studierte bei Brunhard Böhme an der Hochschule für Musik »Franz Liszt« Weimar und war Teilnehmer der 7-wöchigen Sommerschule Meadowmount school of music, Westport, New York bei Hans Jørgen Jensen.
Darüber hinaus nahm er an Meisterkursen u.a. bei Christoph Richter, Martin Ostertag, und Bernhard Gmelin teil. Er erhielt Preise bei verschiedenen Wettbewerben und war Stipendiat der Gerda- und Luigi-Pradè-Stiftung, des Landes Thüringen sowie der Richard-Wagner-Stiftung.
Der Solocellist des Deutschen Musikschulorchesters von 1993–1998 spielte u.a. als Substitut in der Staatskapelle Weimar, der Philharmonie Jena und der Thüringen Philharmonie. Er war Mitglied der Cello Acadamy (Chamber Orchestra of 12 European Cellists), des UBS Verbier Festival Orchestra sowie der Stiftung Villa Musica und trat beim Oberstdorfer Musiksommer und den Orpheum Festtagen zur Förderung junger Solisten in der Tonhalle Zürich auf.
Seit 2004 spielt er in der Dresdner Philharmonie.